Ändu Gertsch ist unser Member of the Month vom Februar
Es ist uns eine grosse Freude Ändu Gertsch als Member of the Month ehren zu können!
Ändu Gertsch ist seit August 2022 Member vom CrossFit Lyss, seit diesem Zeitpunkt ist er mehrmals pro Woche in unseren Trainings anzutreffen. Ändu's Herzlichkeit, die ruhige und besonnene Art sowie sein positiver Charakter schätzen wir enorm.
Ändu ist ein echter Gewinn für unsere Box und die Gespräche mit ihm sind sehr bereichernd, wenn ihr ihn noch nicht kennt solltet ihr dies unbedingt ändern.
Im Interview erfahrt ihr bereits mehr über ihn...
Welche Emotionen verbindest du mit dem CrossFit Lyss? Uff, ganz viele!
Euphorie, Leiden, Freude, Motivation, Zufriedenheit, Faszination, Dankbarkeit, Verbundenheit…
Wie bist du auf das CrossFit Lyss aufmerksam geworden? Nachdem meine Frau und ich seit einigen Jahren die CrossFit Games am TV verfolgt hatten, haben wir uns im August 2022 dazu entschlossen, einmal selbst CrossFit auszuprobieren. Da wir in Lyss wohnen, war klar, dass wir uns dafür bei CrossFit Lyss melden. Und das war ein guter Entscheid – die Coachs und die Community sind genial! Ich danke Euch allen für die grossartige Unterstützung und die vielen guten Momente, die ich zusammen mit Euch erleben darf.
Nenne: Das härteste WOD & dein liebstes WOD welches du bei uns gemacht hast. Ich habe kein Lieblings-WOD – jedes WOD bringt mich näher an mein Ziel. Enthält das WOD aber kein Cal Bike, bin ich sicher nicht traurig.
Was ist deine Motivation für CrossFit? Die enorme Vielseitigkeit – diese Sportart wird garantiert nie langweilig werden.
Ich möchte mit 60 Jahren fitter sein als heute – dafür habe ich noch 7 Jahre Zeit.
Was ist deine grösste Leidenschaft nebst dem CrossFit? Meine Frau!!
Aber auch die Vermittlung von Wissen, mit dem Ziel, zusammen mit Interessierten neue Handlungsmöglichkeiten im (Berufs-, Sport-)Alltag zu schaffen.
Warst du dein ganzes Leben schon sportlich aktiv? Was hast du früher gemacht? Sport war schon mein Leben lang ein treuer Begleiter.
Von 9-21 Jahren besuchte ich mit der Judo Nationalmannschaft Turniere auf der ganzen Welt. Während der Vorbereitungen auf die olympischen Spielte musste ich aufgrund von Verletzungen die Sportart Judo aufgeben.
Auf der Suche nach neuen Herausforderungen absolvierte ich die Rekrutenschule und Militärzeit bei den Fallschirmaufklärern (darum die Fledermaus vom Hangar 5 als Profilbild bei der Wodify-App) und startete eine klassische Ballettausbildung. Wenige Jahre später stand ich in Deutschland und in der Schweiz auf der Ballettbühne. Neben den Auftritten unterrichtete ich Kinder und Erwachsene im Tanz. Erneute Verletzungen zwangen mich, die Ballettkarriere an den Nagel zu hängen und mich erneut umzuorientieren.
Zur stressigen Arbeit in der IT suchte ich als Balance eine Sportart im Freien und lernte so die Sportart Disc Golf kennen. Bis 2017 reiste ich als aktiver Spieler für die Schweizer Nationalmannschaft an Turniere in der ganzen Welt.
Die anschliessende Selbständigkeit reduzierte meine Freizeit drastisch, weshalb ich mich da vor allem aufs Joggen und auf Freeletics konzentrierte.
Und seit August 2022 schlägt mein Sportlerherz für CrossFit!
Was waren deine schönsten Ferien und aus welchem Grund waren dies so toll? Es gibt nicht die einen schönen Ferien. Ferien und das Reisen sind mir sehr wichtig. Zu den schönsten Ferien gehören diejenigen auf den Malediven, bei welchen das Tauchen nicht fehlen darf.
Was magst du lieber...Pizza oder Spaghetti/Fondue oder Raclette/Bier oder Wein/Schoggi oder Chips? Spaghetti
Fondue (am liebsten aber Fondue Chinoise)
Alkohol trinke ich selten bis nie und Bier schon gar nicht (am liebsten Cola Zero und – dank Tschabi – seit Neuestem NOCCO)
Schoggi und Chips 😉
Welchen Beruf hast du ursprünglich gelernt und was machst du heute? Ursprünglich habe ich den Beruf kaufmännischer Angestellter gelernt.
Heute arbeite ich als Organisationsentwickler, Supervisor und Coach.
Erzähl uns etwas über dich, was wir noch nicht wissen... Im Leben sollen grosse Ziele verfolgt werden, auch wenn diese noch so unrealistisch erscheinen. Denn der Weg ist das Ziel und die vielen kleinen Erfolge bis zum definierten Ziel oder zur Vision sorgen dafür, dass wir uns immer wieder freuen, dazulernen, motiviert weiterarbeiten und schlussendlich bessere Menschen werden.
Darum mein Ziel:
Ich will mich für die CrossFit Games 2030 qualifizieren.
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